Die AfD betreibt gezielten Geschichtsrevisionismus, um sich von rechtsextremen Positionen reinzuwaschen und antisemitische Narrative zu normalisieren. Jüdische Stimmen, darunter auch Nachkommen von NS-Verfolgten, reagieren mit öffentlicher Kritik, Einordnungen in Medien und Bündnissen gegen Rechtsextremismus. Jüdische Akteure engagieren sich gegen die AfD, da deren Geschichtsrevisionismus NS-Verbrechen verharmlost, die Errungenschaften der Aufarbeitung bedroht und antisemitische Ideologien stärkt.
Die Partei fällt immer wieder durch Geschichtsrevisionismus auf – sie verharmlost, relativiert oder deutet den Nationalsozialismus um und zeigt mitunter sogar Sympathien. Im Wahlkampf 2025 bekam Alice Weidel mehrfach die Gelegenheit, öffentlich zu behaupten, der Nationalsozialismus sei „links“ gewesen und Hitler ein „Kommunist“ bzw. „Sozialist“1. Diese Äußerungen machte sie zunächst in einem Gespräch mit dem Milliardär Elon Musk, der bereits wegen antisemitischer Aussagen in Kritik geriet, später wiederholte sie sie in Interviews mit n-TV2. Weitere geschichtsrevisionistische Aussagen machte sie in der Talkshow mit Caren Miosga. Die Interviewer wirkten überfordert und konnten ihre Aussagen nicht überzeugend widerlegen, sodass Weidel ihre Positionen – nahezu unwidersprochen – einem breiten Publikum vermitteln konnte.
Es ist nicht das erste Mal, dass die AfD mit geschichtsrevisionistischen Aussagen auffällt, doch diesmal geschah dies gleich mehrfach in reichweitenstarken Medien, darunter das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Daher lohnt ein Blick auf ihre Aussagen sowie auf die Reaktionen jüdischer Stimmen auf die AfD.
Wie eingangs erwähnt sprach Weidel im Gespräch mit Elon Musk auf X wiederholt über Hitler und behauptete, er sei Kommunist bzw. Sozialist gewesen. Gleichzeitig erklärte sie, die AfD sei die einzige Partei in Deutschland, die Juden schütze. Auf Musks Frage nach ihrer Haltung zu Israel antwortete sie ausweichend und nannte die Thematik „kompliziert“. Erst als Musk nachhakte, ob sie grundsätzlich für die Existenz Israels sei, bejahte sie dies sichtlich erleichtert. Musk fügte hinzu, in Israel werde erst dann Frieden herrschen, wenn die Menschen sich von „Auge um Auge“ abwendeten – denn das mache blind – und stattdessen Vergebung praktizierten. Weidel stimmte ihm zu.3 Musk greift zwei christlich-antijüdische Stereotype auf: Juden seien blind, weil sie Jesus nicht anerkennen, und sie seien rachsüchtig. Bei dem Vorwurf der Blindheit handelt es sich um ein Stereotyp, welches das Judentum dafür verurteilt, Jesus nicht als ihren Messias anerkannt zu haben. Das Judentum wird mit Rachsucht assoziiert, da einzig durch Jesus die Vergebung der Sünden erwirkt werden kann. Erst durch die Anerkennung von Jesus als ihren Messias könne letztlich Vergebung und damit Frieden erreicht werden. Das Verharren der Juden in ihrer Religion deutet Musk also als Zeichen dafür, dass sie noch nach den Gesetzen der Rache agierten, und nicht, wie Christen, nach den Gesetzen der Vergebung. In diesem Zusammenhang impliziert seine Aussage also, dass Frieden in Nahost erst möglich sei, wenn alle zum Christentum konvertieren.
In der „Tagesschau“-Sendung mit Caren Miosga wurde Weidel auf das Gedenken für die Opfer des Nationalsozialismus angesprochen. Sie verdrehte daraufhin die Augen und behauptete, die AfD würde gemeinsam mit der Gruppe „Juden in der AfD“ (JAfD) dem Holocaust gedenken und gab an, die Gruppe habe fast vierstellige Mitgliederzahlen. Dieser AfD-nahe Verein wurde im Oktober 2018 in Wiesbaden mit ca. 20 Mitgliedern gegründet. Zudem sprach Alice Weidel von einer „permanenten Holocaust-Anheftung“. Miosga warf ihr vor, den rechtsextremen Begriff „Schuldkult“ zu verwenden, was Weidel nicht bestritt. Auf die Frage nach Christina Baum, die Anschläge auf AfD-Wahlkampfbüros mit der NS-Zeit verglichen hatte, verteidigte Weidel diesen Vergleich und bestritt eine Holocaust-Verharmlosung. Außerdem versuchte sie den Begriff „Extremismus“ im Sinne der AfD umzudeuten: Extremistisch sei es, wenn „völlig rechtswidrig“ die Grenzen geöffnet würden – eine Verdrehung, mit der sie von der rechtsextremen Ausrichtung ihrer Partei ablenken wollte.4
Alice Weidels Aussagen verdeutlichen mehrere diskursive Strategien, mit denen die AfD versucht, das öffentliche Meinungsfeld zu dominieren:
- Herabwürdigung von Kritikern: Weidel diskreditiert Caren Miosga, um ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben und sich selbst als glaubwürdiger darzustellen.
- Inszenierung als Opfer: Sie zieht Parallelen zwischen der vermeintlichen Verfolgung von AfD-Mitgliedern und der Verfolgung von Juden im Nationalsozialismus, um die AfD als ungerecht behandelte Außenseiter darzustellen und dadurch an Glaubwürdigkeit zu gewinnen.
- Selbstverharmlosung und Umdeutung: Weidel suggeriert eine pro-jüdische Haltung, indem sie auf die JAfD verweist. Sie definiert Begriffe wie „Extremismus“ und „Nationalsozialismus“ gezielt um, um die Partei von rechtsextremen Positionen abzugrenzen.
- Gleichzeitige Verbreitung antisemitischer und pro-jüdischer Narrative: Während sie sich als Verbündete von Juden inszeniert, relativiert sie die NS-Zeit und reproduziert antisemitische Klischees.
Das übergeordnete Ziel dieser Strategien besteht darin, das eigene Weltbild zu verfestigen, indem die AfD ihre Glaubwürdigkeit stärkt, während ihre Kritiker delegitimiert werden.
Jüdische Reaktionen
Der Journalist Michael Thaidigsmann setzt in der Jüdischen Allgemeine Weidels geschichtsrevisionistischen Aussagen etwas entgegen, indem er ihre medialen Auftritte einordnete. Er widerlegte dabei die Behauptung, der Nationalsozialismus sei „links“ gewesen – auch nicht im wirtschaftlichen Sinne.5 Zudem stellte er klar, dass die JAfD weitaus kleiner ist, als Weidel suggerierte: Statt „fast im vierstelligen Bereich“ zu liegen, zähle sie aktuell lediglich 19 Mitglieder.6
Seit ihrer Gründung nutzen AfD-Politiker die JAfD gezielt, um vom eigenen Antisemitismus abzulenken, was aus einigen Aussagen von Parteimitgliedern sehr klar hervorgeht. So erklärte das damalige Bundesvorstandmitglied Joachim Kuhs die JAfD zu „einem echten Glücksfall“, da sie dem politischen Gegner das „Spielzeug der Nazikeule“ 7 wegnehme. Ähnlich argumentierte damaliger Parteivorsitzende Jörg Meuthen im ZDF-Morgenmagazin, als er am 11. Oktober 2019 auf die Mitschuld der AfD am Halle-Attentat angesprochen wurde. Auch er verwies auf die JAfD, um die AfD als „pro-jüdische Partei“ darzustellen.8
Jüdische Stimmen setzen sich immer wieder gegen diese Vereinnahmung zur Wehr und betonen, dass die AfD eine antisemitische Partei ist. Im Rahmen meines Dissertationsprojekts untersuche ich jüdische Reaktionen auf die Gründung der JAfD im Oktober 2018 sowie auf das Halle-Attentat im Oktober 2019. Hier präsentiere ich erste Teilergebnisse: Warum wird die AfD als antisemitisch wahrgenommen? Was soll gegen die AfD unternommen werden?
Bei der diskursanalytischen Untersuchung der Online-Ausgaben von Tagesspiegel, taz, ZEIT, faz, WELT und BILD zeigte sich, dass jüdische Autoren zur AfD publizierten oder als Interviewpartner zu Wort kamen. Auch die Jüdische Allgemeine thematisierte die AfD regelmäßig. Zudem äußerten sich jüdische Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wie der Berliner Antisemitismusbeauftragte Sigmount Königsberg sowie Institutionen wie die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) auf ihren Facebook-Seiten kritisch zur AfD und warnten vor den von ihr ausgehenden Gefahren.
Neben diesen medialen Reaktionen wurden auch öffentliche Erklärungen verfasst und verbreitet. So initiierte der Zentralrat der Juden anlässlich der Gründung der JAfD eine Gemeinsame Erklärung gegen die AfD, die von allen in Deutschland ansässigen jüdischen Institutionen – mit Ausnahme von Chabad – unterzeichnet wurde.9 Auch die Autoren des mittlerweile eingestellten Magazins Jalta, das seit 2023 als Buchreihe fortgesetzt wird, veröffentlichten einen offenen Brief auf ZEIT Online, in dem sie die AfD scharf verurteilten.10 Ebenso positionierte sich die jüdische WerteInitiative11 klar gegen die AfD.
Einhellig betonen jüdische Stimmen, dass die AfD mit dem Judentum unvereinbar ist. Besonders häufig wird ihr Antisemitismus anhand geschichtsrevisionistischer Aussagen belegt, zudem wird sie als ideologisch in der Tradition des Nationalsozialismus stehend eingeordnet. Zentrales Argument ist ferner die Forderung der AfD nach einem Schächtverbot, das an eines der ersten antisemitischen Gesetze der NSDAP erinnert.12
Die Aussagen führender AfD-Politiker – darunter Björn Höcke, Alexander Gauland, Wolfgang Gedeon und Alice Weidel – stehen im Fokus. Besonders häufig werden Höckes Rede, in der er das Holocaust-Mahnmal als „Denkmal der Schande“ bezeichnete, und Gaulands Aussage, in der er die NS-Zeit als „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte verharmloste, thematisiert.13 Diese Äußerungen sind eindeutige Relativierung der NS-Verbrechen. In der Gemeinsamen Erklärung wird zudem Wolfgang Gedeon zitiert, der behauptete, deutsche Gerichte seien vom Zionismus beeinflusst und würden Juden eine „Sonderbehandlung“ gewähren. Rhetorisch wird kommentiert: „Ist so eine AfD wählbar?“14 Zudem ziehen jüdische Akteure Parallelen zur Weimarer Republik. So forderte der im Tagesspiegel zitierte Ronald Lauder, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, ein Verbot von „Neonazi-Parteien“: „75 Jahre nach Auschwitz erhebt der alte Judenhass wieder sein Haupt. […] Jetzt muss gehandelt werden.“15
Einige jüdische Stimmen setzen sich explizit mit der Wirkung der AfD-Sprache auseinander. So geht der Pianist Igor Levit in seinem Gastbeitrag im Tagesspiegel detailliert auf die Folgen der AfD-Rhetorik für die Gesellschaft ein. Er verweist auf Zitate wie Gaulands „Vogelschiss“-Äußerung und argumentiert, dass Sprache Gewalt vorbereite: „Sprachgewalttäter sind Täter. Erst die Sprache, dann die Tat.“ Er nutzt die Metapher des „langsamen und schleichenden Gifts“ rechtsextremer Hetze, das eine „neue Normalität samt Opfer- und Täterhierarchien“16 etabliere. Levit nennt sowohl Migranten als auch Juden als Opfer des Neonazismus und fordert die Gesamtgesellschaft dazu auf, nicht zuzulassen, dass diese „neue Normalität“ akzeptiert wird. Der Publizist und Politiker Sergej Lagodinsky warnt ebenfalls vor der AfD, die die Grenzen des Sagbaren gezielt verschiebt: „Eine Relativierung der Verantwortung für Israels Existenz oder das Bekunden von Stolz über die Taten der Wehrmacht bettete Gauland in Reden ein und relativierte anschließend umfangreich. Es geht darum, deutsche Schuldkomplexe zu kitzeln, ohne als Nazi dazustehen, Tabus zu streifen, aber sich später herausreden zu können.“17
Die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde München Charlotte Knobloch sieht in der AfD eine Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland. Auf die Frage, ob sie die Partei für eine Nazipartei halte, antwortete sie: „Wie soll man eine Partei sonst nennen, die ein Programm propagiert, das jüdisches Leben unmöglich macht? Sie ist gegen die rituelle Beschneidung und will das Schächten von Tieren verbieten, wodurch Fleisch erst koscher wird.“18 Auch der Soziologe und Publizist Armin Langer argumentiert, dass diese Forderungen „die Religionsfreiheit von Minderheiten bedrohen“. Dies beträfe nicht nur Juden, sondern auch „muslimische Gemeinschaften“.19
Die AfD wird also nicht nur wegen ihrer antisemitischen Einstellungen, sondern auch wegen ihres Rassismus, ihrer Demokratiefeindlichkeit und Menschenfeindlichkeit abgelehnt. Der Präsident des Zentralrats der Juden Josef Schuster und der Publizist und Autor Daniel Killy betonen die Unvereinbarkeit der AfD mit jüdischen Werten. Killy sieht in der JAfD den „Versuch, Minderheiten gegeneinander auszuspielen und aufzuhetzen“. Er geht sogar so weit, AfD-Unterstützern die Zugehörigkeit zum Judentum abzusprechen: „Wer da mitmacht, kann nicht Jude sein, ethisch betrachtet“.20 Auch Schuster konstatiert, so die Jüdische Allgemeine, die „Haltung der rechtspopulistischen Partei sei mit jüdischen und christlichen Werten nicht vereinbar“21.
Viele jüdische Stimmen zeigen sich zudem solidarisch mit anderen von der AfD diskriminierten Gruppen. Ihr Engagement lässt sich als Versuch verstehen, Verbündete im Kampf gegen die AfD zu gewinnen. Wiederholt wird die Forderung erhoben, dass sich alle Demokraten und marginalisierten Gruppen zusammenschließen sollten. Sasha M. Salzmann – Dramatikerin, Autorin und Kuratorin – betont, dass der Widerstand gegen menschenverachtende Ideologien im eigenen Umfeld beginnen müsse.22 Armin Langer fordert explizit ein Bündnis mit anderen von Rechtspopulismus bedrohten Minderheiten. Er unterstreicht damit die Notwendigkeit eines solidarischen Widerstands über die jüdische Gemeinschaft hinaus – gemeinsam mit Migranten, LGBTQ+ und anderen Betroffenen.23
Auch die Gemeinsame Erklärung gegen die AfD, welche vom Zentralrat der Juden initiiert worden war, appelliert an alle Demokraten, sich dem Rechtsextremismus entgegenzustellen. Der Publizist Michel Friedman bringt diese Haltung auf den Punkt: „Judenhass ist Menschenhass, Ausländerhass ist Menschenhass. […] Wenn der Hass zum Alltag wird, sind alle davon betroffen. […] Solange sich die Solidarität auf jüdische Mitbürger beschränkt und nicht erkannt wird, dass es ein Angriff auf alle Menschen ist, begreifen wir nicht die Dimension der Gefahr.“24
- Alice Weidel und Elon Musk, 2025. ↩︎
- Vgl. ntv Nachrichten, 2025. ↩︎
- Vgl. Alice Weidel und Elon Musk, 2025. ↩︎
- Vgl. tagesschau, 2025. ↩︎
- Vgl. Thaidigsmann, 2025a. ↩︎
- Vgl. Thaidigsmann, 2025b. ↩︎
- Zitiert nach: Breyton, 2018. ↩︎
- ZDF Morgenmagazin, 11.10.2019. ↩︎
- Vgl. Zentralrat der Juden in Deutschland, 2018. ↩︎
- Vgl. Brumlik u.a., 2023. ↩︎
- Vgl. Adler, 2018. ↩︎
- Vgl. Königsberg, 2018. ↩︎
- Vgl. Langer, 2018a. Welt: Avrahami, 2019. ↩︎
- Zentralrat der Juden in Deutschland, 2018. ↩︎
- Tagesspiegel: dpa, 2019. ↩︎
- Levit, 2019. ↩︎
- Lagodinsky, 2018. ↩︎
- Schult und Medick, 2018. ↩︎
- Langer, 2018b. ↩︎
- Killy, 2018. ↩︎
- Jüdische Allgemeine, 2018. ↩︎
- Vgl. Salzmann, 2018. ↩︎
- Vgl. Langer, 2018b. ↩︎
- FAZ: Steppat, 2019. ↩︎
Literaturverzeichnis
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